Beim Verlust eines geliebten Menschen durch Tod oder Krankheit, verlieren wir mit unseren bisherigen Vorstellungen und Hoffnungen bisweilen den Boden unter unseren Füßen. Im geschützten Zwiegespräch können Schwierigkeiten des Lebens anders beleuchtet werden und Ihnen mit viel Feingefühl geholfen werden, einen neuen Zugang zu Ihren Gefühlen zu bekommen.
Der Blick nach Innen kann uns auch neue Perspektiven im Außen eröffnen. Ich biete einfühlsame Trauerbegleitung auf Augenhöhe, die Räume eröffnet , in denen die Trauer ausgedrückt und gelebt werden kann.
Meine einfühlsame Trauerbegleitung schafft einen Raum, um Ihre Gefühle auszudrücken und Trost zu finden. Hier dürfen Sie sein mit all Ihren Gefühlen.
Das konkrete Sich-einlassen, Sein-dürfen, in einem geschütztem Raum setzt dem Von-Trauer-angefallen-Werden eine Aktivität entgegen. Es kann aus einer Passivität befreien und so den Umgang mit Verlust ein Stück weit gestaltbarer machen.
Die Angst vor abgrundtiefem Versinken in der eigenen Trauer oder die Angst, dass diese kein Ende nehmen könnte, wird aufgefangen durch die wertschätzende Haltung, eine wirksame Gegenerfahrung in angstfreier Atmosphäre. Trauernde lernen sich wieder mehr selbst zu explorieren, was schließlich zu einer „not-wendenden“ fürsorglichen Einstellung zu sich selbst führen kann. Zugelassenene Trauer ist Selbstfürsorge und letztlich Selbsthilfe.
Die Begleitung von Demenzerkrankten und deren Angehörigen
Mit zunehmender Demenz nimmt der Geist ganz eigenwillige Windungen und Wirrungen. Was bleibt, ist die Angst und der Schmerz des Verlustes. Raum für Trauer bedeutet geteilte Trauer und damit das Loslassen von dem, was nicht mehr geht.
Die Seele ist jedoch weitaus mehr und sollte nicht nur an der Fassade unseres Körpers festgemacht werden. Die Demenz bietet uns die Erfahrung, dass wir nicht nur Körper sind. Was uns so wertvoll macht, finden wir auf einer anderen Ebene als der körperlichen.
Auch die an Demenz Erkrankten wünschen sich einen lebendigen Abdruck ihres Lebens. Möchten sich rückverbinden zu dem, was sie und ihr Leben ausgemacht hat. Dies ist sowohl für die an Demenz Erkrankten als auch für deren Angehörige von zentraler Bedeutung.
Ich biete Ihnen mein zugewandtes und intuitives Einfühlungsvermögen Trost und Sicherheit an. Gemeinsam suchen wir nach einem Weg mit der betoffenenen Person.
Wir finden gemeinsam Möglichkeiten, die Leuchtpunkte und lichten Momente in Ihrem Leben festzuhalten und zu würdigen.
Wenn die Tage um uns herum kürzer werden, müssen wir das Licht in uns entfachen. Nur wie? Hier können Rituale hilfreich sein. „Denn ein Ritual ist wie ein Seil an einem Flussübergang“, wie bereits Martin Alsheimer sagte.
Über die Liebe geht der Vorhang auf!
Der Weg entsteht beim Gehen
Bewegung – im Innen und Aussen – gehört zu meinem Leben wie das Atmen.
Lassen Sie uns zusammen den 1. Schritt tun „Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße.“ (Martin Walser) – Lassen Sie uns im Vertrauen vorangehen, Sie sind nicht alleine. Ich begleite Sie gerne bei Trauerspaziergängen oder in einer Einzelstunde Trauer-Yoga.
Sie spüren, was gut für Sie ist. Darum unterstütze ich Sie auch darin, (wieder) einen besseren Zugang zu den wegweisenden Botschaften Ihrer Gefühle zu bekommen. Ihre Gefühle sind wichtige Signale und dienen uns gleichzeitig als Schlüssel, um Ihre Bedürfnisse zu entdecken und zu erkennen, was im Hier und Jetzt für Sie passt. Sie sind nicht alleine. Ich begleite Sie gerne mit Verständnis und Trost in Gesprächen im Oberland oder München vor Ort, am Telefon oder per Zoom. Kontaktieren Sie mich für ein kostenloses Erstgespräch.
©Sandra Lehmann Trauerbegleitung-Holzkirchen.de. Alle Rechte vorbehalten.
E-Mail: info@trauerbegleitung-holzkirchen.de
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